Zurückgekämpft
Seit dem 7. Februar 2019 saß ich in politischer Haft, nachdem ich vorab eine beispiellose Sportkarriere an den Tag legte, die mit dem Gewinn der Kickboxweltmeisterschaft gekrönt wurde. Auf dieser Seite möchte ich euch von den Gründen meiner Inhaftierung, der Gefangenschaft und Hintergründen berichten und euch einen Einblick in die Causa Voss verschaffen. Warum wollte man mich unbedingt mundtot schalten?
Jetzt spreche ich
Das ist "Meine Geschichte"
2015, das Jahr meiner Weltmeisterschaft und gleichzeitig der größten gesteuerten Masseneinwanderung aller Zeiten. Als deutschstämmiger Muslim lernte ich an der Universität arabisch, kam schnell in Kontakt mit den Flüchtlingen und überzeugte mich persönlich von den Hintergründen der Ereignisse. Die geopolitischen Zusammenhänge waren mir bereits als Fachkundiger bekannt, der größte Teil der deutschen Bevölkerung unterlag jedoch, wie bereits in der Eurokrise 2012 (der bis dato größten Umverteilung von Vermögen), einer völligen Desinformation. Jetzt galt es rückratlos zu schweigen, sich über sein Erreichtes zu erfreuen und sein Kapital zu genießen, oder seinem Gewissen zur Freiheit zu folgen. Meine passive Regierungskritik wurde nun immer aktiver, von eigenen Postings, bis zur Erstellung unzähliger regierungskritischer social media Seiten und der Unterstützung der Opposition. Kurz darauf tauchte bereits die (Staats-)Antifa auf, Zerschlug nachts meine Autoscheiben, bedrohten mich mit Fake-Accounts und Polizisten kamen zu mir nach Hause unter dem Verweis mein Engagement besser einzustellen, es wäre doch tragisch, wenn ich deutschlandweit negativ durch die „Pressse gezogen werden würde“.


Allerdings beeindruckte mich dies wenig, da ich schon mit 17 Jahren die Erfahrung sammeln durfte, ich war gerade frischgebackener Deutscher Meister und genoss einige Aufmerksamkeit im lokalen Bereich, die Souveränität der Bundesrepublik nicht öffentlich kritisch hinterfragen zu dürfen. Man versuchte mich als Nazi, Islamist, Homosexuellen und vieles mehr zu verleumden, ohne nennenswerte Wirkung. Dann kooperierte die Staatsanwalschaft Essen ganz offen mit Personen aus dem Prostitutionsmilieu, allesamt ebenfalls Mitglieder in der linksradikalen Antifa-Szene, der Zuhälter versuchte mich mit einem Messer zu attackieren und kassierte einen Kieferbruch, seine Prostituierten zeigten mich ohne jeden Beweis wegen „Vergewaltigung“ an. Jetzt wollten sie mich ernsthaft zum Schweigen bringen und meine Glaubwürdigkeit ruinieren. Hier begann das Martyrium der staatlich gelenkten Verfolgung, die in Folter, Menschenrechtsverletzungen aller Art, Tötung von Pferden und Hunden, der Bedrohung zahlreicher Familienmitglieder und Framing in den gleichgeschalteten Massenmedien ausartete.